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Die niedersächsische Justizministerin wird von der Opposition wegen fehlender und falscher Aussagen zu Dienstwagenaffären kritisiert. Die Wahrheit werde von der Landesregierung fortwährend verbogen, so der CDU Fraktionsvorsitzende Björn Thümler. Eine Anfrage der CDU im Juni hatte staatsanwaltschaftliche Ermittlungen wegen Dienstwagenfahrten des früheren Landgerichtspräsidenten ausgelöst. Ebenfalls gebe es Ungereimtheiten zu Dienstfahrten des Braunschweiger Landesbeauftragten. Es bleibe unklar, so Thümler, warum die Justizministerin erst von einer nachträglichen Genehmigung von Dienstfahrten gesprochen habe, später die Aussage unter dem Druck der medialen Berichterstattung widerrief und nun nicht antwortet, ob sie einem rechtlichen Irrtum unterlag. Thümler legte der grünen Ministerin nahe das Amt aufzugeben.
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