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Mehrere SPD-Bundestagsabgeordnete aus Anrainergebieten der Oberweser fordern wirksame Alternativen zu einer Pipeline für Salzabwässer in Werra und Weser. Nachdem die hessische Landesregierung eine Pipeline zur Nordsee für die Abwässer des Düngemittelherstellers K+S abgelehnt hat, sei es fraglich wie das Land die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie und damit das Problem der Salzbelastung der Flüsse lösen wolle, so die Hameln-Pyrmonter Bundestagsabgeordnete Gabriele Lösekrug-Möller. Schließlich habe die EU-Kommission bereits im vergangenen Jahr ein Vertragsverletzungsverfahren gegen die Bundesregierung eröffnet und erwarte konkrete Maßnahmen. Die SPD-Politiker fordern eine technische Lösung vor Ort. Eine Abwasser-Pipeline in die Oberweser sei nicht zu akzeptieren. Das sei weder ökologisch noch ökonomisch sinnvoll, weil damit keine Verbesserung der Wasserqualität erfolgen würde und die Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie nicht erreicht würden.
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