Polizeiinspektion zieht Bilanz für Blitzmarathon

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Beim bundesweiten Blitzmarathon hat die Polizei in Hameln-Pyrmont und Holzminden bis heute morgen über 8.500 Fahrzeuge gemessen. Dabei wurden rund 140 Geschwindigkeitsverstöße festgestellt. In 48 Fällen wurde die zulässige Geschwindigkeit so weit überschritten, dass die Betroffenen mit Bußgeldbescheiden rechnen müssen. Zwei Autofahrer erwartet zudem ein mehrwöchiges Fahrverbot. Insgesamt seien deutlich weniger Fahrzeuge mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs gewesen, als an vergleichbaren Tagen. Die Autofahrer hätten ein sehr diszipliniertes Fahrverhalten gezeigt, heißt es in der Bilanz der Polizeiinspektion. Gewerkschaftsvertreter hatten die Kontrollen im Vorfeld als eine „PR-Aktion ohne nachhaltigen Effekt auf die Verkehrssicherheit“ kritisiert. Ralf Hermes von der Gewerkschaft der Polizei in Hameln sagte, solche Aktionen seien sehr aufwendig und erreichten eine hohe Medienaufmerksamkeit. Verkehrsüberwachung dürfe sich aber nicht darauf beschränken. Wichtiger sei die kontinuierliche Verkehrsüberwachung durch die Polizei.




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