Kreislandwirt sieht bislang keine größeren Probleme durch Boykott

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Kreislandwirt Karl Johann Stukenbrock geht nicht davon aus, dass der russischen Boykott der heimischen Landwirtschaft größere Probleme bereiten wird. Schwierigkeiten dürften sich seiner Einschätzung nach eher für Russland selbst ergeben, da das Kaufverhalten russische Kunden stärker auf europäische Produkte ausgerichtet sei. Mögliche Preiskämpfe am Markt als Folge des Boykotts könnten allerdings auch auf die heimischen Produzenten Auswirkungen haben. Das könnte abhängig von der weiteren politischen Entwicklung dann möglicherweise auch die Getreidepreise betreffen. Der Großteil der knapp 600 landwirtschaftlichen Betriebe in Hameln-Pyrmont ist dem Getreideanbau zuzuordnen.




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