Friedliche Demo in Hameln

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Unter dem Motto „Stoppt den Völkermord an den Jesiden“ waren zwischen 350 und 500 Menschen in jedem Alter gekommen. Die Initiatoren – der Jesidische Kulturverein Hameln – wollten damit auf die Situation der Jesiden, einer religiösen Minderheit vor allem in der Türkei, in Syrien und dem Irak aufmerksam machen. Seit Sonntag hat es im Nordirak Massaker der sogenannten ISIS-Krieger gegeben. Seitdem sind rund 200.000 Menschen auf der Flucht. Die Demonstration hatte vom Bahnhof über Bahnhof- und Deisterstraße zum Hochzeitshaus geführt. Dort gab es eine Kundgebung. Unter anderem haben dort Peter Kurbjuweit (Die LINKE) und Barbara Fanke (stellv. Unterbezirksvorsitzende der SPD) gesprochen. Beide haben ihre Solidarität erklärt und Hoffnung auf Frieden geäußert.




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