Erneut medizinische Hilfsaktion für nichtversicherte Zuwanderer im Hamelner Wohngebiet Kuckuck

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Die heimische Hilfsorganisation Interhelp hat im Hamelner Stadtteil Kuckuck erneut medizinische Hilfe für nichtversicherte Zuwanderer organisiert. Mit Unterstützung von Ärzten und Fachkräften wurden gestern Abend rund 115 Menschen ärztlich versorgt; gut die Hälfte davon Kinder. Das sind annähernd genauso viele wie beim ersten Interhelp-Einsatz Anfang des Jahres, sagt Ulrich Behmann von der Hilfsorganisation. Das Interesse und die Resonanz auf das Angebot sei damit erneut groß gewesen. Finanzielle Unterstützung für die Soforthilfe habe es unbürokratisch von der Bürgerstiftung Weserbergland und aus den Verfügungsmitteln des Landrates gegeben. Sollte sich die Situation in dem Hamelner Stadtteil nicht ändern, solle die medizinische Hilfe zu einem regelmäßigen Angebot werden, so Behmann weiter.




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