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Die drei sollen laut Zeugenangaben auf dem Bahnhofsvorplatz Goldschmuckimitate als Echtgoldschmuck zum Kauf angeboten haben. Ein Zeuge erkannte die Betrugsabsichten und verständigte die Polizei. Da die Personalien vor Ort nicht zweifelsfrei festgestellt werden konnten, wurden die Frauen in Gewahrsam genommen. Bei einer Durchsuchung konnten am Körper, in und unter der Bekleidung und in einer sogenannten Diebesschürze diverse goldfarbene Schmuckgegenstände aufgefunden werden. Nach erkennungsdienstlichen Behandlungen, Vernehmungen im Beisein eines Dolmetschers und Entrichtung einer Sicherheitsleistung wurden die drei Frauen im Alter von 23, 37 und 50 Jahren wieder entlassen. Die Stadt Hameln sprach ihnen ein längerfristiges Aufenthaltsverbot aus.
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