Der Betriebsratsvorsitzende des Atomkraftwerkes Grohnde hat kein Verständnis für Vorgehensweise

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Der Betriebsratsvorsitzende des Atomkraftwerkes Grohnde hat kein Verständnis für die Vorgänge rund um das Kraftwerkes in den letzten Wochen. Thomas Gerl sagte, seine Kollegen und er könnten die Aufregung um den defekte Generator im nichtnuklearen Bereich und die defekten Drosselkörper im nuklearen Bereich nicht verstehen. Die vom Landrat geäußerte Hoffnung, Grohnde würde gar nicht wieder angefahren, sei von Unkenntnis geprägt. Auch die Reaktion von Niedersachsens Umweltministerium auf den anonymen Hinweis einer angeblich schlampigen Reparatur sei allein parteipolitisch motiviert gewesen, so Gerl. Ende April war Grohnde für die jährliche Revision vom Netz genommen worden. Geplant war eine zweiwöchige Kontrolle. Aufgrund der entdeckten Schäden dauerte der Stillstand mehr als sechs Wochen. Seit Samstag ist das Atomkraftwerk wieder am Netz.




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