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Netzbetreiber TenneT will in den nächsten Wochen darüber informieren, wie die von Bürgern, Behörden und Gemeinden eingebrachten Vorschläge zum Verlauf der geplanten Stromtrasse SuedLink bewertet werden. Insgesamt mehr als 6.000 Besucher seien zu den verschiedenen Informationsmärkten gekommen. Es seien über 2.200 Hinweise und Vorschläge zu alternativen Streckenführungen eingegangen, teilte das Unternehmen mit. Diese Vorschläge würden nun von Experten gesichtet und darauf geprüft, ob dadurch der erste Vorschlag des Trassenkorridors verändert werden kann und welche alternativen Korridorführungen entwickelt werden können. Die Ergebnisse sollen im Laufe des Sommers auf mehreren Veranstaltungen vorgestellt werden. Darüber hinaus würden alle Stellungnahmen dokumentiert und an die Bundesnetzagentur als verantwortliche Planungsbehörde übergeben, so TenneT weiter. Damit sei sichergestellt, dass sie in das formale Planungsverfahren einfließen können, bei dem der Trassenkorridor festgelegt wird.
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