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Politiker sind nach der Ankündigung einer dritten Variante bei den Planungen einer Bahntrasse für den Güterverkehr entsetzt. Hintergrund ist ein Gespräch der BI Transit Weserbergland mit dem zuständigen Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, bei dem ein neuer Streckenverlauf für den Güterverkehr zur Sprache kam. Demnach könnte die ausgebaute Strecke dann von Lügde über Bad Pyrmont, Emmerthal, Hameln, Afferde, Coppenbrügge und Salzhemmendorf durch den Landkreis führen. Hessisch Oldendorf wäre dann von einem Streckenausbau nicht mehr betroffen, dafür aber die Gemeinde Emmerthal, neu die Stadt Lügde, der Kurort Bad Pyrmont. Dies wäre auf keinen Fall hinnehmbar, sagt CDU Ratsfrau Ursula Körtner. Die heimische SPD Bundestagsabgeordnete uns Staatssekretärin Gabriele Lösekrug- Möller hatte nach einem Gespräch mit dem zuständigen Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium zur Besonnnenheit aufgerufen. Es handele sich in erster Linie um Ideen der Deutschen Bahn. Allerdings sind Politiker der betroffenen Städte und Gemeinden und die Bürgerinitiative Transit Weserbergland alarmiert und wollen rechtzeitig gegen die Pläne protestieren.
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