Sozialministerium warnt vor Eichenprozessionsspinner

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Die giftigen Haare dieser Schmetterlingsraupe können beim Menschen verschiedene, zum Teil auch heftige Symptome auslösen. Dazu gehören Hautirritationen, Atembeschwerden oder Augenreizungen. Das Niedersächsische Sozialministerium hat daher einen Leitfaden zur Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners erarbeitet. Darin gibt es für die Kommunen Hilfen und Tipps für den Umgang mit der Raupe. Bei der Bekämpfung stehe die Beseitigung akuter Gefahrenquellen im Vordergrund, so Niedersachsens Sozial- und Gesundheitsministerin Cornelia Rundt. Bekämpfung mit Chemikalien sei nur in einem begrenzten Zeitfenster ab Mitte April sinnvoll. Anschließend könne noch durch physikalische Bekämpfungsmaßnahmen Schadensbegrenzung betrieben werden, beispielsweise durch das Absaugen von Nestern.

 




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