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Die Stadt Hameln hat die Kritik des Bundes der Steuerzahler im Zusammenhang mit dem Schulzentrum Nord zurückgewiesen. Der Bund der Steuerzahler befürchtet eine Verschewndung von Steuerngeldern beim Umbau des Schulzentrums. Kritisiert wurden aber nicht nur die Kosten des 21-Millionen-Euro-Projektes, sondern auch die Tatsache, dass die Stadt Hameln bislang nicht die gewünschte Stellungnahme abgegeben hat. Stadträtin Gaby Willamowius weist in diesem Zusammenhang auf den hohen Arbeitsdruck in der Verwaltung hin. Thomas Wahmes, Sprecher der Stadt Hameln, sieht den Bau vom Schulzentrum Nord nicht als Steuerverschwendung. Er verweist darauf, dass die Stadt Hameln in der Pflicht stehe für eine vernünftige Versorgung an Unterrichtsräumen im neuen Schulzentrum zu sorgen. Das verursache nunmal kosten. Außerdem würde bereits an einer umfangreichen Stellungnahme gearbeitet. Diese solle in den nächsten Tagen veröffentlicht werden, so Wahmes.
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