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Die heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Gabriele Lösekrug-Möller sieht die Entwicklung in der Ukraine mit Sorge.Sie habe viele Hoffnungen in den Genfer Friedensplan gesetzt. Jetzt zeige sich aber, dass es sehr kompliziert sei, diesen Plan umzusetzen, so Lösekrug-Möller auf Anfrage von radio aktiv. Europa müsse sich für eine Deeskalation der Lage einsetzen und versuchen eine stärkere Friedensorientierung in dieser sehr instabilen Region zu erreichen. Ein Problem sei die Schwäche der Übergangsregierung in der Ukraine, so Lösekrug-Möller in ihrer Einschätzung. Das weitere Vorgehen müsse klug und besonnen abgewogen werden. Außerdem seien die starken wirtschaftlichen Verflechtungen zu berücksichtigen.
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