24-Stunden-Blitzmarathon aus Sicht der Polizei ein Erfolg

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An 15 Kontrollorten wurden bei insgesamt 2344 Pkw und 288 Lkw die Geschwindigkeiten gemessen. Der Großteil der Fahrer hielt sich an diesem Tag an die zulässigen Höchstgeschwindigkeiten, sagte der Polizeisprecher, Jens Petersen. Bei 179 Fahrzeugen konnten Geschwindigkeitsverstöße registriert werden. In 52 Fällen waren die Überschreitungen so erheblich, dass keine Verwarnungen ausgesprochen werden konnten; diesen Betroffenen drohen Bußgeldverfahren sowie Punkteeinträge in das Verkehrszentralregister bzw. in das neue Fahreignungsregister. In einem Fall muss der Fahrer eines Pkw mit Münchener Zulassung mit einem Fahrverbot rechnen. Dieser war auf der B442 bei Eimbeckhausen (Bad Münder) mit einer Geschwindigkeit von 145 km/h unterwegs; erlaubt waren an der Stelle 100 km/h. Bei den Messungen waren 26 Kontrollkräfte eingesetzt, darunter auch Mitarbeiter der beiden Landkreise Hameln-Pyrmont und Holzminden. Im Herbst beteiligt sich Niedersachsen an dem zweiten bundesweiten Blitzmarathon.




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