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Nach dem Großbrand im Freibad Aerzen werden heute die Ermittlungen zur Brandursache fortgesetzt. Bislang sei sowohl ein technischer Defekt als auch absichtliche oder fahrlässige Brandstiftung möglich, sagte der Leiter des Zentralen Kriminaldienstes Jens Kozik. Daher würden heute Brandmittelspürhunde zum Einsatz kommen. Bei der Untersuchung der Brandursache werde auch geprüft, ob es einen Zusammenhang mit der Brandstiftungsserie im Bereich Emmerthal und Aerzen gebe. Konkrete Hinweise dafür gebe es derzeit aber nicht. Das Feuer am Mittwoch hatte im Freibad Aerzen den Eingangsbereich, die Schwimmaufsicht und die Umkleidekabinen zerstört. zur Schadenshöhe gibt es noch keine verbindlichen Informationen. Schätzungen gehen von mehreren 100.000 Euro aus.
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