Opposition kritisiert das Vorhaben, die Sanierung der Straßen zu verschieben

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Das Vorhaben der Hamelner Mehrheitsgruppe von CDU, Grünen und Unabhängigen die Sanierung der Straßen zu verschieben, stößt bei der Opposition auf Unverständnis. Der Fraktionsvorsitzende von Piraten und Die Linke im Hamelner Rat Lars Reineke sagte, die Sanierung könne nicht auf unbestimmte Zeit verschoben werden. Die Schäden an den Straßen würden immer größer. Auch die Hamelner SPD-Ratsfrau Ingrid Merten sieht einen wachsenden Sanierungsstau. Die Verwaltung wollte in den nächsten vier Jahren insgesamt 8 Millionen Euro in die Sanierung der Straßen investieren, die Mehrheitsgruppe will das Geld statt dessen für Gebäudesanierungen, z. B. bei den Schulen und dem Rathaus, einsetzen. Die Straßensanierung über eine Erhöhung der Grundsteuer zu finanzieren, lehnt die Mehrheitsgruppe ebenfalls ab.




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