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Die Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden zieht eine positive Bilanz des bundesweiten Blitzmarathons. In Rahmen der Aktion wurden auf den Straßen in der Region von gestern bis heute früh rund 12.500 Fahrzeuge überprüft. Die meisten Fahrzeugführer hätten eine vorbildliche Fahrweise gezeigt. Nur in 230 Fällen wurde eine überhöhte Geschwindigkeit festgestellt. Das sei die niedrigste Quote der bisherigen Blitzmarathon-Aktionen, sagte Polizeirat Thorsten Massinger. Nur in drei Fällen wurde die zulässige Geschwindigkeit so weit überschritten, dass den Betroffenen unter anderem ein vierwöchiges Fahrverbot droht. Alle anderen Geschwindigkeitsüberschreitungen von bis zu 20 Kilometern pro Stunde hätten im Verwarngeldbereich gelegen.
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