„Unbequeme“ Denknale stehen im Mittelpunkt

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Zum Tag des offenen Denkmals heute stehen sogenannte „unbequeme“ Denkmale im Mittelpunkt. In diesem Jahr werden der alte Lokschuppen an der Tunnelstraße, das ehemalige „Hotel Monopol“ an der Deisterstraße und ein Fachwerkhaus in der Kleinen Straße vorgestellt. Jedes dieser Objekte stelle auf seine eigene Weise eine Herausforderung an die Eigentümer, Planer und Nutzer dar, sagte der städtische Denkmalpfleger Michael Voss. Der Hamelner Ringlokschuppen ist seit einigen Jahren Privateigentum der Firma Kaminski, die hier Güterwaggons instand setzt. Die Führungen durch den Ringlokschuppen beginnen um 10 Uhr, 11 Uhr und 12 Uhr. Treffpunkt: der Hofbereich hinter der Rückseite des Verwaltungsgebäudes Tunnelstraße 1. Das Gelände ist über einen schmalen Weg, der im Kurvenbereich Tunnelstraße/Hastenbecker Weg abzweigt, zu erreichen. Das ehemalige „Hotel Monopol“ an der Deisterstraße 20 wird derzeit zu einem Ärztezentrum umgebaut. Die Bauherren wollen das Gebäude zu neuem Leben erwecken und gleichzeitig historische Aspekte mit einer modernen Bauweise verbinden. Führungen finden jeweils um 10 Uhr, 12 Uhr, 14 Uhr und 16 Uhr statt und beginnen auf dem Innenhof. Das Fachwerkhaus Kleine Straße 7 bietet durch den Verzicht auf grundlegende Umbauarbeiten der Neuzeit spannende Einsichten in die Bau- und Stadtgeschichte. Die Eigentümer führen am Sonntag zwischen 9 und 18 Uhr durch das Haus.




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