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Die Hamelner Politik hat sich auf einen Zeitplan für die Sanierung der Feuerwehrhäuser geeinigt. Der Ausschuss für Recht und Sicherheit hat sich einstimmig dafür ausgesprochen 100.000 Euro für Sofortmaßnahmen bereit zu stellen. Die 12 Feuerwehrhäuser werden in drei Blöcke eingeteilt. Jeder Block soll in höchstens fünf Jahren abgearbeitet werden, was bedeutet, dass die Maßnahmen innerhalb von 15 Jahren abgeschlossen werden. Als erstes werden die Feuerwehrhäuser in Afferde, Tündern, Klein Berkel und Halvestorf saniert, danach folgen Rohrsen, Hastenbeck, Wehrbergen, Hilligsfeld und Haverbeck. Als letzte sind die Feuerwehrhäuser in Unsen, Holtensen und Welliehausen an der Reihe. Ausschussvorsitzender Jobst Brüggemann sagte, der Zeitrahmen der Sanierung sei gegenüber der ursprünglichen Verwaltungsvorlage gestrafft worden. Auch Ratsherr Kurt Meyer-Bergmann von der SPD sagte, er sehe einen deutlich schnelleren Umsetzungsbedarf. Für die Sanierung aller 12 Feuerwehrhäuser sind mehr als 7,5 Mio. Euro veranschlagt. Zu den Planungskosten in Höhe von 90.000 Euro gab es gestern keinen Beschluss, der Antrag wurde in den Verwaltungsausschuss verschoben.
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