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Das Niedersächsische Justizministerium hat ein Projekt zur Verbesserung der psychiatrischen Versorgung im Justizvollzug auf den Weg gebracht. Projektleiter ist dabei der stellvertretende Leiter der Jugendanstalt Hameln, Wolfgang Kuhlmann. Laut der niedersächsischen Justizministerin Antje Niewisch-Lennartz fehle in dem Bereich Psychiatrie im Vollzug momentan landesweit ein wirkungsvolles Gesamtkonzept. Dabei hätten Strafgefangene im Vergleich zur restlichen Bevölkerung deutlich häufiger psychische Störungen. Deshalb soll nun innerhalb eines Jahres ein Konzept erarbeitet werden, das eine medizinisch und wirtschaftlich sinnvolle Psychiatrie im Justizvollzug ermöglicht, so Niewisch-Lennartz. Schwerpunkt soll dabei die Weiterentwicklung der Jugendpsychiatrie sein. Die Ergebnisse des Projekts sollen bis März 2014 vorliegen.
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