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Vertreter aus Aerzen und Emmerthal haben weiter an einem gemeinsamen interkommunalen Konzept gearbeitet. Beim zweiten Treffen im Rahmen des Städteförderprogramms „Kleinere Städte und Gemeinden“ haben die Teilnehmer Ideen und Strategien für die Zukunft ausgearbeitet und sich in Arbeitsgruppen mit verschiedenen Themenschwerpunkten beschäftigt. Die Gruppe „Bildung und Familie“ hat eine Idee für ein Bildungshaus in Aerzen ausgearbeitet, in dem der Fokus besonders auf die Jugendlichen gerichtet werden soll Die Arbeitsgruppe „Senioren, ärztliche Versorgung und Einkaufen“ regte die Bildung eines Netzwerkes für ältere Menschen an. Die Gruppe „Wirtschaft, Verkehr und Energie“ schlägt vor, dass Betriebe aus der Region in Zukunft zusammenarbeiten, um Fachkräfte in die Region zu holen bzw. hier zu halten.
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