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Nach den tödlichen Schüssen auf Landrat Rüdiger Butte im Kreishaus, hat die Polizei Ermittlungsergebnisse zur Tatwaffe bekannt gegeben. Im Rahmen der Ermittlungen der Mordkommission sei zweifelsfrei festgestellt worden, dass der Täter die Waffe 1984 legal erworben und auf seiner Waffenbesitzkarte eingetragen hatte. Nachdem ihm vier Jahre später die Waffenbesitzkarte entzogen worden war, erfolgte (im Jahr 1989) eine Durchsuchung seiner Räume , um die eingetragenen Waffen behördlich sicherzustellen, teilte Polizeisprecher Dirk Barnert mit. Die Durchsuchung sei negativ verlaufen. Im April 2009 erfolgte eine erneute Durchsuchung der Räumlichkeiten aufgrund eines Hinweises des Landkreises Hameln-Pyrmont. Bei dieser Durchsuchung wurden zwei Waffen aufgefunden und sichergestellt. Die ebenfalls aufgeführte Tatwaffe, Revolver Smith & Wesson, war nicht dabei. Wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz wurde der 74jährige im Jahre 2009 vom Amtsgericht Hameln zu einer Geldstrafe verurteilt. Im Jahr 2010 kam es während einer Auseinandersetzung zwischen dem 74jährigen und seiner ehemaligen Lebensgefährtin zu einem Polizeieinsatz, bei dem die Beamten darüber in Kenntnis gesetzt wurden, dass Hans B. im Besitz einer Handfeuerwaffe sei. Diese sei bereits im Januar 2009 in der Wohnung des Hans B. gesehen worden. Eine infolgedessen von Seiten der Polizei angeregte nochmalige Durchsuchung der Räumlichkeiten wurde durch die Staatsanwaltschaft Hannover auf Grund der bereits im April 2009 erfolgten Durchsuchung abgelehnt. Die Mordkommission wird in den nächsten Tagen ihren vorläufigen Abschlussbericht der Staatsanwaltschaft Hannover zuleiten. Am vergangenen Freitag hatte ein 74-Jähriger aus Nienstedt Landrat Rüdiger Butte in dessen Büro erschossen und sich anschließend selbst getötet. Nach den tödlichen Schüssen auf Landrat Rüdiger Butte im Hamelner Kreishaus, hat die Polizei Ermittlungsergebnisse zur Tatwaffe bekannt gegeben. Im Rahmen der Ermittlungen der Mordkommission sei zweifelsfrei festgestellt worden, dass der Täter die Pistole 1984 legal erworben und auf seiner Waffenbesitzkarte eingetragen hatte. Nachdem ihm vier Jahre später die Waffenbesitzkarte entzogen worden war, erfolgte (im Jahr 1989) eine Durchsuchung seiner Räume, die negativ verlaufen sei, teilte Polizeisprecher Dirk Barnert mit. Später seien zwei Waffen sichergestellt worden. Nach einem Hinweis auf eine weiter Waffe, hatte die Polizei eine erneute Durchsuchung angeregt . Das wurde von der Staatsanwaltschaft Hannover aber abgelehnt. Die Mordkommission wird in den nächsten Tagen ihren vorläufigen Abschlussbericht der Staatsanwaltschaft Hannover zuleiten. Am vergangenen Freitag hatte ein 74-Jähriger aus Nienstedt Landrat Rüdiger Butte in dessen Büro erschossen und sich anschließend selbst getötet.
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