Bad Pyrmont: Sanierung des Königin-Luise-Bades geht weiter

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Das Staatliche Baumanagement Weser-Leine hat mit den vorbereitenden Arbeiten für den zweiten Bauabschnitt im Königin-Luise-Bad begonnen. In der zweiten Jahreshälfte startet dort eine umfangreiche Baumaßnahme, die Abrissarbeiten, einen Anbau sowie die Modernisierung bestehender Gebäudeteile umfasst. Wie bereits im ersten Bauabschnitt werde der Kur- und Therapiebetrieb während der Bauarbeiten aufrechterhalten, sagt Sabine Hauptmeyer-Maruschke, stellvertretende Leiterin der Staatlichen Baumanagements Weser-Leine. Lediglich in Teilbereichen werde es kleinere räumliche Veränderungen geben, damit der zweite Bauabschnitt starten könne. Zu den Zwischenlösungen zählt insbesondere ein neuer Umkleide-, Dusch- und Sanitärbereich für die Gäste des Therapiebades. Für die in Containerbauweise gefertigte Anlage wird das Gelände zunächst aufgeschüttet, um den Höhenunterschied von rund 2,5 Metern zur Allee auszugleichen. Nach der Aufschüttung folgt etwa zwei Monate später die Containeranlage. Denn zunächst muss sich der Boden setzen, um ausreichend tragfähig zu sein. Für die Gäste bringt die Zwischenlösung einen Vorteil: Der Weg zwischen Umkleide und Therapiebad wird künftig deutlich kürzer sein.




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