Hannover: NGG warnt vor zu niedrigen Renten

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Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) Hannover fordert mit Blick auf die anstehenden Bundestagswahlen eine Rentenreform. Der neue Bundestag und eine neue Bundesregierung müssten dieses Thema dringend angehen, heißt es in einer Mitteilung der NGG. Die Beschäftigten ruft die Gewerkschaft auf, die Wahlprogramme der Parteien in diesem Punkt genau anzuschauen. Entscheidend für eine Rente, die zum Leben reicht, sei vor allem aber auch ein guter Lohn. Wer heute zum Mindestlohn arbeite, rutsche im Alter in die Armut, so die NGG. Aktuell gebe es nach Berechnungen, die das Pestel-Institut für die NGG gemacht habe, rund 14.200 Jobs im Landkreis Hameln-Pyrmont, in denen die Menschen weniger als 15 Euro pro Stunde verdienen. Ziel müsse es sein, mehr Jobs zu haben, in denen der Tariflohn gezahlt werde.




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