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Speziell ausgebildete Unfallchirurgen, ein Hubschrauberlandeplatz sowie rund um die Uhr verfügbare CT- und MRT-Aufnahmen – all das braucht es für den Betrieb eines Traumazentrums. Das ist eine Klinik, die vor allem auf die Behandlung von verunfallten Menschen spezialisiert ist.
Das Traumazentrum am Sana Klinikum Hameln-Pyrmont hat im Jahresbericht der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie besonders gut abgeschnitten und übertrifft damit bundesweite Standards.
Im Sana Klinikum ist die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie seit 2011 als „Regionales Traumzentrum“ zertifiziert. Seitdem steht sie unter der Leitung von Chefarzt Dr. Stefan Hankemeier. In der Notaufnahme des Hamelner Sana Klinikums werden pro Jahr etwa 12.000 Patienten unfallchirurgisch versorgt.
Im wichtigsten Parameter, der Sterblichkeit schwerverletzter Patienten, liegt die Quote im Sana Klinikum um fast 40 % niedriger als im bundesweiten Vergleich. Dies zeigen die umfassenden Analysen der Kliniken im deutschlandweiten Vergleich, sagt Hankemeier.
Jetzt gelte es weiter innovativ zu arbeiten und stets neueste Behandlungsmethoden im Blick zu behalten, so Hankemeier weiter. Wichtig sei außerdem die enge Zusammenarbeit mit anderen Stationen im Krankenhaus zu fördern und auch mit dem Rettungsdienst. Darüber hinaus ist das „Regionale Traumazentrum“ in Hameln in das „Traumanetzwerk Hannover eingebunden“, das insgesamt zehn Kliniken umfasst.
©Bilder: Sana-Klinikum-Hameln-Pyrmont
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