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Nach langer Diskussion hat der Rat der Stadt Hameln einstimmig beschlossen, 10 neue Stellen für die Hauptberufliche Wachbereitschaft zu schaffen. Die rot-grüne Mehrheitsgruppe hatte dazu einen weiteren Kompromissvorschlag gemacht. Die zehn erforderlichen Feuerwehrstellen sollen mit denjenigen Einsatzkräften besetzt werden, die aktuell nicht nur als Feuerwehrleute, sondern auch im Rettungsdienst für die Stadt arbeiten. Diese haben zukünftig dann keine Doppelfunktion mehr, sondern sind nur noch für die Feuerwehr tätig. Als Ersatz für den Rettungsdienst sollen für diesen 10 Stellen ausgeschrieben werden. Mitarbeiter für den Rettungsdienst seien auf dem Arbeitsmarkt wahrscheinlich leichter zu finden. Die Ausbildung der Rettungskräfte dauere zudem nur drei Jahre, und nicht wie die der Feuerwehrleute fünf Jahre, sagt der Sprecher der rot-grünen Mehrheitsgruppe und SPD Fraktionsvorsitzende Wilfried Binder.
Da Rettungskräfte zudem verdienen weniger als Feuerwehrleute, sei diese Lösung für die Stadt jährlich rund 210.000 Euro günstiger.
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