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Niedersachsens Landesregierung hat die von der EU-Kommission ausgehandelte Freihandelszone mit dem südamerikanischen Staatenbündnis Mercosur begrüßt. Es biete der niedersächsischen Wirtschaft die Chance, neue Märkte zu erschließen, teilte die niedersächsische Staatskanzlei mit. Handelshemmnisse könnten abgebaut und wirtschaftliche Beziehungen mit den Mercosur-Staaten Brasilien, Argentinien, Uruguay und Paraguay vertieft werden. Ministerpräsident Stephan Weil wolle im März nächsten Jahres nach Brasilien und Argentinien reisen. Brasilien wird 2026 das Partnerland der Hannover Messe sein. Das Abkommen zwischen der EU und den Mercosur-Staaten würde eine der weltweit größten Freihandelszonen mit mehr als 700 Millionen Einwohnern schaffen. Es sieht vor, vor allem Zölle abzubauen und damit den Handel anzukurbeln.
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