Weserbergland: Die Bestände der Schleiereulen im Weserbergland gehen zurück

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Schleiereulen fressen hauptsächlich Mäuse – ein gutes Mäusejahr ist auch ein gutes Eulenjahr. Dann brüten die Eulen auch zwei oder sogar dreimal im Jahr. Doch dieses Jahr gab es weniger Mäuse, so Nick Büscher vom NABU in Rinteln. In den letzten Jahren habe der heimische NABU beobachtet, dass trotz guter Mäusejahre die Schleiereulenpopulation niedrig sei und stagniere. Grund dafür sei auch, dass der Lebensraum der  Schleiereulen verschwinde. Um der Schleiereule zu helfen können Landwirte beispielsweise im Winter ihre Scheunen offen halten. Das Heu in der Scheune biete auch den Mäusen ein Versteck, so Büscher. Somit habe die Schleiereule Nahrung und ein Versteck.




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