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Die psychischen Krankheiten ADHS und ADS stellen in erster Linie eine Aufmerksamkeitsdefizitstörung da – und werden bei Frauen seltener diagnostiziert, weil sie sich häufig anders äußert als bei Männern und teilweise mit anderen Krankheiten verwechselt wird.
Um das zu verändern, sollte ADHS/ADS bei Frauen in der Forschung mehr Raum bekommen und es muss dafür sensibilisiert werden, wie sich die Aufmerksamkeitsdefizitstörung bei Frauen äußert, sagt Tanja Wiedbrauck – sie ist Psychologin im Ameos-Klinikum…
©Bild: Symbolbild Chen von Pixabay
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