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Im Portal sind sogenannte „Hinweiskarten Starkregengefahren“ für alle 21 Städte und Gemeinden abrufbar. Für Laatzen, Langenhagen, Hannover, Hemmingen, Neustadt a. Rbge., Seelze und Springe lagen bereits eigene Analysen vor, die im Starkregenportal verlinkt sind. Für die übrigen 14 Kommunen hat die Region ein außergewöhnliches Starkregenereignis mit maximal 45 Millimetern Niederschlag pro Quadratmeter in einer Stunde simulieren lassen, wie es nach heutigem Stand durchschnittlich alle 50 Jahre auftritt. Zum Vergleich: Die langjährige, durchschnittliche Regenmenge beträgt in Hannover 55 Millimeter pro Quadratmeter im Monat. Die Simulation zeigt dann, wie sich Wasser bei einem außergewöhnlichen Starkregen auf der Oberfläche verteilt und an welchen tiefgelegenen Punkten es sich sammelt.
Unter www.hannover.de/starkregen-region können Interessierte ab sofort einsehen, welche Bereiche einer Kommune im jeweils simulierten Szenario von hohen Wasserständen betroffen wären.
Einwohnerinnen und Einwohnern ermöglicht das Tool eine erste Einschätzung, ob der eigene Straßenzug von Überflutung durch Starkregen betroffen sein könnte.
Foto: Philipp Schröder
Regionspräsident Steffen Krach (v. r.), Carsten Lange, Leiter des Teams Gewässerschutz Ost, und Jens Palandt, Dezernent für Umwelt, Klima, Planung und Bauen der Region Hannover, stellen das Starkregenportal vor.
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