Niedersachsen: KVN kritisiert Pläne des Bundesgesundheitsministeriums

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Die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen KVN kritisiert Pläne, Krankenhäuser für die ambulante Versorgung weiter zu öffnen. Diese Idee ist Teil des Gesetzes zur Krankenhausreform, das das Bundesgesundheitsministerium im Bundestag in die Beratung gegeben hat. Die ambulante Versorgung sei Aufgabe der Arztpraxen, sagt KVN-Pressesprecher Detlef Haffke. Er befürchtet, dass die Krankenhäuser dann auch aus dem Fördertopf für die ambulante Versorgung finanziert würden, was wiederum das Einkommen der niedergelassenen Ärzte schmälern würde. Dabei würden Krankenhäuser im Gegensatz zu ambulanten Arztpraxen sowieso schon vom Land mitfinanziert.




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