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Nachdem Brand eines Einfamilienhauses in Bad Pyrmont am Dienstag steht mittlerweile fest, dass der Brand vorsätzlich gelegt worden ist. Das ist das Ergebnis der Brandermittler, die das Haus am Mittwoch weiter untersucht haben. Es könne ausgeschlossen werden, dass der Brand durch einen technischen Defekt entstanden sei, heißt es von der Polizei. Der Brand war am Dienstag gegen 13 Uhr gemeldet worden. Die alarmierte Feuerwehr konnte den Brand des Einfamilienhauses in der Schellenstraße unter Kontrolle bringen und ein Übergreifen auf andere Objekte verhindern. Die 61-jährige Hausbewohnerin kam ins Krankenhaus, weil Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung bestand. Das Haus ist derzeit nicht bewohnbar. Der Schaden wird auf mehr als 200.000 Euro geschätzt. Die Ermittlungen der Brandermittler dauern an.
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