Hameln: Im Münster ist derzeit eine Ausstellung über Zwangsarbeit in der NS-Zeit zu sehen 

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Im Mittelpunkt stehen die Berichte ehemaliger Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die während des Zweiten Weltkrieges in der Stadt Hameln oder im Landkreis Hameln-Pyrmont gearbeitet haben. In Hameln ist es die erste Ausstellung zu diesem Thema.
Die Ausstellung wurde erarbeitet von Mario Keller-Holte und Bernhard Gelderblom. Gelderblom sagte, ihm es vor allem wichtig, die Einzelschicksale in den Vordergrund zu stellen.
Das Hamelner Münster stellt seine Räumlichkeiten für diese besondere Ausstellung zur Verfügung. Es  solle ein Zeichen gesetzt werden, sagte Pastorin Heike Köhler. Es gehe um Aufarbeitung.
Die Ausstellung „Gesichter – NS-Zwangsarbeit in Hameln-Pyrmont“ im Hamelner Münster ist noch bis zum 29. November im Hamelner Münster zu sehen.




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