Niedersachsen: Die Zeitumstellung auf die Winterzeit kann auch in diesem Jahr wieder für mehr Wildunfälle sorgen

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Vor allem in den ersten zwei Wochen haben sich vor allem die nachtaktiven Wildtiere noch nicht daran gewöhnt, dass die Menschen eine Stunde früher auf den Beinen sind, sagt Rüdiger Till Hofmann vom Hamelner Stadtforst. Nach einiger Zeit würden sich die Tiere dann aber daran gewöhnen und ihre Bewegungsmuster so verlagern, dass sie früher aktiv werden und morgens dann auch früher wieder verschwunden sind. Zu dem Anlass erinnert Hofmann an das richtige Verhalten bei einem Wildunfall. Man sollte anhalten, Warnblinklicht anmachen, Weste anziehen, das Warndreieck aufstellen und der Polizei Bescheid sagen, so Hofmann. Das gelte auch dann, wenn das Auto das Tier nur touchiert hat oder das Tier sich bereits vom Unfallort entfernt hat. Aus Naturschutzgründen wäre eine Abschaffung der Zeitumstellung zu begrüßen, sagt Hofmann.




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