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Das Vorhaben der rot-grünen Mehrheitsgruppe so schnell wie möglich ein Feuerwehrhaus in der Hamelner Nordstadt zu bauen, stößt bei der Feuerwehr auf Kritik. Die zuständigen Fachausschüsse hatten einem Neubau jetzt auf Antrag und mit den Stimmen der rot-grünen Mehrheitsgruppe zugestimmt. Seit einigen Wochen gibt es in der Nordstadt bereits einen provisorischen Standort. Der Leiter der hauptberuflichen Wachbereitschaft der Hamelner Feuerwehr, Thomas Breitkopf, hält die Neubau-Entscheidung aber für übereilt und damit auch aus finanzieller Sicht für verantwortungslos. Wenn das neue Feuerwehrhaus das Zeit-Problem nicht löse, seien Millionen Euro verschwendet. Die bisherigen 19 Einsätze der provisorischen Nordstadtwache würden darauf hindeuten, dass die freiwilligen Kräfte auch von dort aus zu langsam seien. Lediglich in einem dieser 19 Einsätze seien die freiwilligen Kräfte aus der Nordstadt schneller gewesen als die hauptberuflichen Kollegen aus der Zentrale in der Ruthenstraße – trotz des kürzeren Weges zum Einsatzort, so Breitkopf. Das letzte Wort zum neuen Feuerwehrhaus in der Nordstadt hat noch der Rat in seiner Sitzung am 23. Oktober.
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