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Mit einer neuen Kampagne sollen neue Schwimmlehrer gewonnen werden. Damit soll langen Wartezeiten auf einen Schwimmkurs entgegengewirkt werden, teilte die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) mit. Das sei wichtig, da immer weniger Kinder schwimmen könnten. Bisher liegt die Verantwortung für die Schwimmausbildung laut der DLRG oft auf den Schultern weniger Freiwilliger. Das soll sich nun durch die Onlinekampagne ändern. Ziel sei es nun zum Ende der Badesaison neue Ausbilderinnen und Ausbilder zu gewinnen. Die Kampagne solle hauptsächlich über die sozialen Medien ausgespielt werden, hieß es von der DRLG. Dazu würden Bilder von Nichtschwimmern aus verschiedenen Berufen und Altersklassen mit Schwimmflügeln gezeigt. Die Dringlichkeit bei der Verbesserung des Angebots für die Schwimmausbildung werde durch aktuelle Zahlen deutlich. Nach Angaben der DLRG ertranken bis zum 31. Juli 2024 in Deutschland 253 Menschen. Das seien 35 mehr als im Vorjahreszeitraum. Viele seien Nichtschwimmer gewesen.
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