Hameln: Ermittlungen zum Amokalarm laufen

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Die Ermittlungen zum Amokalarm am Dienstagvormittag am Schulzentrum Nord in Hameln dauern an. Weil zunächst ein Fehlalarm nicht ausgeschlossen werden konnte, sind Polizei-, Feuerwehr- und Rettungskräfte zum Ereignisort entsandt worden. Der Bereich des Schulkomplexes wurde großräumig abgesperrt. Nachdem das Spezialeinsatzkommando der Polizei Niedersachsen eingetroffen war, hat dieses SEK den Einsatz übernommen. Nachdem das gesamte Schulgebäude der Elisabeth-Belling-Gesamtschule sowie des Albert-Einstein-Gymnasiums durch die Polizeikräfte durchsucht worden war, konnte ein Fehlalarm bestätigt werden. Erstmeldungen zu vermeintlichen Schussgeräuschen und einer eingeschlagenen Fensterscheibe hat die Polizei nicht bestätigt. Die gesamten eingesetzten Kräfte wurden nach der gründlichen Durchsuchung des Schulzentrums Nord nach und nach aus dem Einsatz entlassen, sodass auch die Verkehrssperrungen am frühen Nachmittag aufgehoben werden konnten. Zum jetzigen Stand der Ermittlungen, kann von einem mutwilligen Betätigen des Amokalarms ausgegangen werden, so eine Polizeisprecherin. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an. Die Kosten des Einsatzes können im Nachgang dem Verursacher auferlegt werden. Die Kosten belaufen sich bislang auf einen fünfstelligen Betrag.




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