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Am Freitagabend gab es eine Ölspur. Nach Erkundung dieser Ölverschmutzung auf der Hauptstraße, der Pyrmonter Straße und Am Hopfenbrink, auf die der Ortsbrandmeister von Emmern von Anwohnern aufmerksam gemacht wurde, ließ der seine Ortsfeuerwehr und die zugehörige Löschgruppe Ohr alarmieren. Einsatzkräfte beseitigten kurz darauf die etwa 90 Meter lange Gefahrenstelle mit Bindemittel und stellten Warnschilder auf.
Die Ortsfeuerwehr Kirchohsen und die Atemschutzüberwachung aus Amelgatzen wurden am Samstagabend alarmiert, nachdem die Besatzung eines Rettungswagen (RTW) nach einem Einsatz einen ausgelösten Heimwarnmelder an die Leitstelle gemeldet hatte. Die genaue Herkunft des Geräusches konnte in dem Komplex von mehreren Mehrfamilienhäusern nicht genau bestimmt werden. Bei Eintreffen der Feuerwehr war das Piepen verstummt. Einsatzkräfte erkundeten alle in Frage kommenden Objekte und befragten auch einige Anwohner. Nachdem keine Hinweise für den Alarm gefunden wurden, rückten alle Kräfte wieder ein.
Am Sonntagabend wurden zahlreiche Einsatzkräfte nach Kirchohsen zu einer Tankstelle gerufen. Hier konnte aber schnell Entwarnung gegeben werden. Im Verkaufsraum einer Tankstelle war sogenannter Schutznebel frei gesetzt worden.
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