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Der SPD-Bundestagsabgeordnete Johannes Schraps und der SPD-Landtagsabgeordnete Ulrich Watermann haben das Zwischenlager Grohnde besucht. Dort informierten sie sich über die verlängerte Zwischenlagerung von radioaktiven Abfällen und die nötigen Baumaßnahmen für den autarken Betrieb des Standorts.
Die BGZ-Geschäftsführerin Bettina Hesse betonte bei dem Besuch, dass die sichere Aufbewahrung der Abfälle auch über die bisher geplanten 40 Jahre hinaus gewährleistet sei.
Die Abgeordneten lobten die hohen Sicherheitsstandards und forderten, dass auch andere Regionen Verantwortung für Atommüll übernehmen sollen und unsere Region eine gerechte finanzielle Entschädigung erhalten müsse.
Schraps betont außerdem die besondere Bedeutung, die der Zwischenlagerung aktuell zukomme.
Durch die sich aktuell im Bau befindliche Funktionshalle sei sichergestellt, dass auch nachdem das Kraftwerk zurückgebaut ist, eine sichere Zwischenlagerung stattfinden kann.
Bild: Beim Besuch im Zwischenlager Grohnde tauschten sich der SPD-Bundestagsabgeordnete Johannes Schraps (l.) und der SPD-Landtagsabgeordnete Ulrich Watermann (r.) mit der BGZ-Geschäftsführerin Bettina Hesse und dem Leiter des Zwischenlagers Grohnde, Carsten Harzer (2.v.r.), aus. Foto: BGZ
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