Holzminden: Vizekanzler Robert Habeck bei Stiebel Eltron in Holzminden

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Foto (privat): Die IG Metall Vertrauensleute und Betriebsräte fordern eine verlässliche Wirtschafts- und Klimapolitik, damit ihre Arbeitsplätze bei Stiebel Eltron eine Zukunft haben.

Während des Besuchs von Vizekanzler Robert Habeck bei Stiebel Eltron in Holzminden (12. August) haben die IG Metall Vertrauensleute mit einer Aktion eine verlässliche Klima- und Wirtschaftspolitik gefordert, damit ihre Arbeitsplätze nicht gefährdet werden.
Im Juni 2022 habe Habeck das Ziel, die Produktion von 500.000 Wärmepumpen pro Jahr zu erreichen, ausgegeben. Entsprechend sei bei Stiebel Eltron in eine Kapazitätsausweitung investiert und Personal aufgebaut worden. Allerdings herrsche jetzt bei den Endverbrauchern große Verunsicherung bezüglich der Energieversorgung. Diese Sorge der Menschen zeige sich auch bei den Auftragseingängen bei Stiebel Eltron. Als Folge seien die Beschäftigten in Holzminden seit Monaten in Kurzarbeit, Leiharbeiter wurden entlassen und Beschäftigte mit befristeten Verträgen mussten gehen. Die Zukunft sei ungewiss.
Die Betriebsratsvorsitzende Elke Grimme forderte von Habeck, die Politik müsse langfristig verlässliche Rahmen in der Wirtschafts- und Klimapolitik setzen. Dies gelte zum Bespiel auch für Förderungsprogramme für die Endverbraucher.




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