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Die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen hält die von Gesundheitsminister Karl Lauterbach angekündigten Notfallreformpläne für nicht umsetzbar und schädlich für die ambulante Versorgung. Schon jetzt fehlten in Niedersachsen über 500 Hausärzte. Sollten die Kassenärztlichen Vereinigungen tatsächlich per Gesetz verpflichtet werden, Ärztinnen und Ärzte in der Akutversorgung für Notdienstpraxen an Krankenhäusern, für telemedizinische Beratungen und für einen fahrenden Bereitschaftsdienst 24/7 einzuteilen, dann müssten zwangsweise die Praxen geschlossen werden, sagte der stellvertretende KVN-Vorstandsvorsitzende, Thorsten Schmidt. Zum anderen würden so unwirtschaftliche Parallelstrukturen aufgebaut. Die ambulante Versorgung finde nach wie vor hauptsächlich in den Praxen der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte statt und nicht bei Hausbesuchen in der Nacht, so der KVN-Vize weiter.
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