Hannover: Vor dem Landgericht ist gestern der Prozess wegen eines tödlichen Autorennens bei Barsinghausen fortgesetzt worden

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Eine 41-Jährige und der gleichaltrige Mitangeklagte hatten sich im Februar 2022 ein verbotenes Autorennen geliefert, bei dem zwei Kinder zu Tode kamen. In dem neuen Prozess wird auch der Mordvorwurf wieder aufgerollt. Der Bundesgerichtshof hatte das vorherige Urteil des Landgerichts wegen Rechtsfehlern weitgehend aufgehoben – Im Februar 2022 starben zwei Kinder bei dem Unfall in Barsinghausen.
Für die Neuauflage des Mordprozesses gilt eine Antwort auf die Frage, ob die Frau einen bedingten Tötungs- und Gefährdungsvorsatz hatte, als entscheidend.
Eine Anwältin der 41-Jährigen regte wegen der Schwierigkeiten, sich ein Bild von der Persönlichkeit der Frau ein Bild zu machen, weitere Zeugenbefragungen an. So sollten die älteste Tochter der Angeklagten sowie Arbeitskollegen befragt werden. Vorsorglich beraumte das Gericht am Freitag einen zusätzlichen Verhandlungstag für den kommenden Donnerstag an. Ursprünglich waren für den Prozess drei Verhandlungstage angesetzt, das Urteil sollte nach dieser Planung bereits am Mittwoch gesprochen werden.




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