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Städte und Gemeinden in Hameln-Pyrmont erhalten aus der Städtebauförderung von Land und Bund in diesem Jahr mehr als 4,5 Millionen Euro.
Gefördert werden Projekte in Hameln, Emmerthal und Bad Pyrmont. Das hat das Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung (02.07.) mitgeteilt.
Hameln erhält 1.300.000 Euro für die Quartiersentwicklung Kuckuck und zusätzliche 1.080.000 Euro zur Förderung der Altstadt. In Ememrthal wird das Projekt „Netzwerk“ mit 1.500.000 Euro gefördert und die Zentrumsentwicklung mit 254.000 Euro. Und die Innenstadtentwicklung in Bad Pyrmont wird mit 400.000 Euro unterstützt.
Die heimischen Bundestags- und Landtagsabgeordneten der SPD (Johannes Schraps, Ulrich Watermann und Constantin Grosch) begrüßen die Förderung der Projekte und zeigen sich überzeugt, dass diese Maßnahmen die Lebensqualität in den Kommunen nachhaltig verbessern werden.
Das Städtebauförderungsprogramm 2024 umfasst landesweit über 122 Millionen Euro für diverse Maßnahmen. Dazu zählen die Sanierung historischer Gebäude, die Neugestaltung von Plätzen und Straßen sowie die Verbesserung der Infrastruktur. Alle geförderten Projekte berücksichtigen den Klimaschutz als zentrales Element. Eine Neuerung in diesem Jahr ist, dass der Eigenanteil für besonders finanzschwache Kommunen auf zehn Prozent gesenkt wird, wovon auch die Stadt Hameln profitiert.
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