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Das Artenschutzförderprogramm der Stadt Hameln ist bisher nur auf geringe Resonanz gestoßen. Um etwas für die Artenvielfalt zu tun, hatte der Rat der Stadt vor gut einem Jahr das Förderprogramm „Artenschutz aktiv“ beschlossen. Er könne sich nicht erklären, warum dieses Angebot kaum in Anspruch genommen werde, sagt Stadtbaurat Markus Pfeiffer. Angesprochen sind Privatpersonen, Unternehmen, Schulklassen oder Vereine. Wer die Lebensqualität von Tieren und Pflanzen verbessert, kann das Förderprogramm der Stadt in Anspruch nehmen. Die Kosten der Maßnahme sollten brutto mindestens 150 Euro und maximal 3.000 Euro pro Kalenderjahr betragen, wobei die Höhe der Förderung je nach Maßnahme variiert. Gefördert werden könnte z.B. der Bau von Nisthilfen für Vögel, Winterquartieren für Fledermäuse, Insektenhotels, Wildbienengärten, das Anlegen von Streuobstwiesen oder das Begrünen von Dächern und Fassaden mit heimischen Wildpflanzen. Einzelheiten dazu sind auch zu finden auf der Internetseite www.hameln.de/artenschutz…
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[…] Hameln: Kaum Interesse am Artenschutz-Förderprogramm […]