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Die Ablehnung einer Spende durch die Vorsitzende der Wählervereinigung „Bad Pyrmont intakt“ für einen Spielplatz sorgt weiter für Aufregung.
SPD Ratsfrau Heike Beckord hatte in der jüngsten Ratssitzung angemerkt, dass Carolin Muschter (intakt) offenbar ein Problem mit Lärm von Kindern des neuen Spielplatzes habe, weil sie gegenüber des Platzes wohne. Katrin Tutsch-Watermann, ebenfalls SPD, hatte zudem von Kinderfeindlichkeit gesprochen. Carolin Muschter wies die Kritik auf radio aktiv Anfrage scharf zurück , beide Behauptungen seien unwahr und ein persönlicher Angriff.
Eine Elterninitiative hatte 39.000 Euro eingeworben, um den Spielplatz an der Dunsthöhle attraktiver zu gestalten. Muschter hatte sich gegen die Annahme der Spende der Elterninitiative ausgesprochen, weil sie durch die geplante Größe des Spielplatzes die Belange des Tourismus an der Dunsthöhle gefährdet sieht.
Die Initiative hatte die Spielgeräte außerdem bereits vor einer Annahme der Spende durch die Ratsmitglieder angeschafft. Die Stadtverwaltung hatte den Vorgang der Initiative wohlwollend begleitet.
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