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Netzbetreiber Amprion hat gestern in mehreren Kommunen im Weserbergland über den geplanten unterirdischen Trassenverlauf des Rhein-Main-Link informiert. Die insgesamt fast 600 Kilometer lange Stromtrasse wird unter anderem auf Flächen der Städte und Gemeinden Lügde, Bad Pyrmont, Emmerthal, Coppenbrügge und Bad Münder verlaufen. Bei den Bürgerinformationsveranstaltungen werden die ersten Pläne vorgestellt und für das Projekt geworben. In Bad Münder gab es unter den gut 80 Interessierten ein gemischtes Fazit zu den Planungen, von den vor allem Landwirte betroffen sind. Der Bau des Rhein-Main-Link soll 2028 beginnen. Wenn alles nach Plan läuft, rechnet Betreiber Amprion mit einer Fertigstellung im Jahr 2033. Die Stromtrasse soll Strom aus den Windparks in der Nordsee in die Rhein-Main Region transportieren.
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