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Die letzte Pisa-Studie hat wieder gezeigt, dass im Schulbereich vieles falsch läuft. Aber das soll natürlich nicht so bleiben. Im Auftrag des Landkreises, der Stadt Bad Pyrmont und der Stadt Hameln hat die Firma biregio die Situation analysiert und Vorschläge für eine gemeinsame Schulentwicklungsplanung der drei Schulträger gemacht. Und danach sollte die Stadt Hameln erst einmal abwarten, was der Landkreis an seinen weiterführenden Schulen in der Umgebung ändern will…
Nach der Analyse zur Lage der Schulen im Landkreis lautet die Empfehlung der Firma biregio an die Stadt Hameln, zunächst einmal abzuwarten.
Die Stadt müsse erst wissen, wie der Landkreis mit seinen weiterführenden Schulen in der Umgebung verfahren wird. Das sei sinnvoll, sagt der Vorsitzende des Schulausschusses, Kurt Meyer-Bergmann (SPD). Denn würde beispielsweise aus der Oberschule in Hessisch Oldendorf eine IGS, würden wahrscheinlich nicht mehr rund 100 Schülerinnen und Schüler pro Jahrgang eine Schule in Hameln besuchen.
Anders sei es bei den Grundschulen in Hameln, da gebe es einen Handlungsdruck, unter anderem weil die Zahl der Schülerinnen und Schüler angestiegen sei.
Das Ganztagsangebot muss weiter entwickelt werden und bei einigen Schulen stehen Gebäudesanierungen und -erweiterungen an wie bei den beiden Grundschulen am Basberg oder sogar der Neubau der Grundschule Rohrsen.
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