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Die Senioren-Union Hameln-Pyrmont sieht Gefahren besonders für junge Menschen angesichts des geplanten Cannabis-Gesetzes. Die Bundesregierung möchte noch in dieser Woche über das Gesetz zur kontrollierten Freigabe von Cannabis als Freizeitdroge im Bundestag abstimmen, sagt der Vorsitzende der Senioren-Union Hameln-Pyrmont, Walter Klemme. Durch die Lockerungen im Gesetzentwurf wie die Verkleinerung der Konsumverbotszonen und die Verdoppelung der erlaubten Menge für den Eigenanbau, werden die Kontrolle und der Schutz vor den negativen Auswirkungen von Cannabis weiter geschwächt, befürchtet Klemme. Die potenzielle Gefahr für junge Menschen unter 25 Jahren sei besonders besorgniserregend. In diesem Alter sei die Gehirnentwicklung noch nicht abgeschlossen, und zahlreiche Studien belegten die negativen Auswirkungen von Cannabis auf Gedächtnis, Lernfähigkeit, Aufmerksamkeit und psychische Gesundheit. Intensiver Cannabiskonsum könne schwerwiegende Folgen wie psychotische Symptome, depressive Störungen und eine erhöhte Anfälligkeit für Sucht haben.
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