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Die Polizei Bad Münder hat am späten Freitagabend eine Autofahrer aus dem Verkehr gezogen – wegen Verdacht auf Betäubungsmitteleinfluß. Der Mann aus Coppenbrügge war gegen 23.30 Uhr in Slazhemmendorf kontrolliert worden. Ihm wurde die Weiterfahrt für 24 Stunden untersagt und eine Blutentnahme durchgeführt. Andere Tests hatte der Mann verweigert. Bereits am Freitagnachmittag gegen 16.30 war ebenfalls in Salzhemmendorf einer PKW-Fahrerin die Weiterfahrt untersagt worden. Bei einer Kontrolle hatten sich körperliche Auffälligkeiten ergeben, die ebenfalls auf Betäubungsmitteleinfluß hindeuteten. Sie wurde zur Blutentnahme in ein Krankenhaus gebracht. Im Rahmen einer Kontrolle wurden die Beamten zudem auf einen Autofahrer aufmerksam, der keine gültige Fahrerlaubnis vorlegen konnte. Der Mann behauptete, einen digitalen Führerschein zu besitzen, weigerte sich aber, diesen mit seinem Smartphone vorzuzeigen.
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