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Unter einem Großaufgebot der Polizei haben sich Hunderte Anhänger der sogenannten Querdenken-Szene und Tausende Gegendemonstranten am Samstag bei Protesten in Göttingen versammelt.
Eine Polizeisprecherin sprach am Samstagnachmittag von einem «turbulenten Einsatzgeschehen». Gegendemonstranten hielten demnach den Protestzug der Versammlung der «Querdenker» immer wieder mit Sitzblockaden auf. Teils hätten Einsatzkräfte Zwang angewendet, um die Strecke für den Demonstrationszug freizuräumen.
Die Polizei hatte sich mit einem Großeinsatz auf die Demonstrationen eingestellt.
Bei der Versammlung der sogenannten Querdenker, zählte die Polizei am Samstagnachmittag rund 450 Teilnehmenden. Bei Gegenkundgebungen, die unter anderem vom Bündnis gegen Rechts, angemeldet worden waren, kam nach vorläufigen Schätzungen der Beamten eine kleine vierstellige Zahl an Teilnehmenden zusammen.
Insgesamt waren am Samstag in Göttingen elf Demonstrationen angemeldet. Die Polizei hatte sich nach eigenen Angaben auf einen der größten Einsätze der vergangenen Jahre vorbereitet.
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